Erneuerbare Energien für Eigenheimbesitzer – Tipps und Tricks

Erneuerbare Energien für Eigenheimbesitzer - Tipps und TricksSpätestens seit der Energiewende der Bundesregierung sind die erneuerbaren Energien in aller Munde. Wer konsequent auf diese Techniken setzt muss zwar anfangs investieren, doch diese Ausgabe kann sich lohnen für den Eigenheimbesitzer.

Auf Dauer wird es ohnehin schon aus Umweltgründen nicht mehr tragbar sein, weiterhin die umweltverschmutzenden Kohlekraftwerke oder die gefährlichen Techniken wie die Atomkraft zu nutzen. Was liegt denn näher, als konsequent in die erneuerbaren Energien zu investieren und die Natur gleichzeitig zu schonen?

Erneuerbare Energien im Fokus der Umweltschützer

Viele umweltfreundliche Techniken wurden im Bereich erneuerbare Energien geschaffen und die Forschung geht voran. Wenn die Energiewende gelingt, wird Deutschland zum Vorreiter der modernen umweltfreundlichen Techniken und wir als Verbraucher können hierbei aktiv mithelfen.

Zahlreiche Arten der Energiegewinnung in diesem Segment sind zudem ein wahrer Segen für unsere geschundene Umwelt. Der ohnehin schon hohe CO2 Ausstoß verursacht eine globale Klimaerwärmung, das sagen viele Studien von renommierten Wissenschaftlern aus. Aus diesem Grund rücken die erneuerbaren Energien immer mehr in den Vordergrund und das zu Recht. Auch wenn dieses umdenken einen großen Kraft- und Finanzaufwand darstellt, wir sind das unseren Kindern schuldig, denn wer möchten ihnen schon eine verschmutzte Umwelt hinterlassen?

Strom aus regenerativen Quellen

Ökostrom wird in aller Regel aus den Ressourcen von Wasser, Windkraft, Biomassen und der Sonnenenergie gewonnen. Verschiedene Hausanlagen ermöglichen einen Teil dieser Gewinnung. Allerdings muss man gerade hier auch auf die natürlichen Gegebenheiten wie z.B. der Südseite für die Sonnenenergie und einem hohen Windaufkommen für die Windkraftanlagen achten.

Ganz gleich ob man nur an die Elektro- oder die Wärmegewinnung denkt oder eine Kombination aus beiden Energiequellen, für jede Anwendung und jeden Geldbeutel ist es heute möglich kostensparende Quellen der Natur anzuzapfen. Diese Möglichkeit hat man auch, wenn man einen Stromanbieter wählt, der Tarife mit erneuerbaren Energien anbietet, wie z. B. Entega. Nicht jeder Hausbesitzer möchte in eine teure eigene Anlage investieren und deshalb bietet sich der Abschluss eines Ökostromtarifs bei einem seriösen Lieferanten ebenfalls an.

Ökostromtarife im Vergleich

Durch die Absage der Bundesregierung an die Atomkraftbetreibung schießen die Anbieter von Ökostrom nur so aus dem Boden. Die Verbraucher sollten allerdings auch hier die Preise vergleichen. Zudem ist es wichtig, dass der Ökostrom auch mit einem Label, also einer Kontrolle einhergeht. Nicht nur die Energiequellen sollten hierbei klimaneutral sein, sondern für die Pellets-Anlagen ist es durchaus auch sinnvoll, dass in Waldschutzprojekte oder Aufforstungen entsprechend reinvestiert wird.

Sollte der Anbieter, wie unser vorgenannter Beispielsstromanbieter, den Ausbau dieser Energieform auch noch fördern, so lohnt es sich als Kunde doppelt genauer hinzuschauen.