Einsatzmöglichkeiten von einer Infrarotkamera beim Eigenheim

Einsatzmöglichkeiten von einer Infrarotkamera beim EigenheimEnergieeinsparungen werden in der heutigen Zeit immer wichtiger. Die Energiekosten werden in Zukunft vermutlich auch nicht sinken, sondern immer weiter ansteigen.

Probleme am Gebäude erkennen

Ein überraschendes oder unvermittelt auftretendes Luftleck und auch andere Baumängel können dem Bauherrn ganz schön zu schaffen machen. Ein elektrischer Kompass in Form einer Wärmebildkamera kann hierbei gute Hilfestellungen leisten. Entweder man schafft sich selbst zur Energieeinsparung ein solches Geräte an oder man holt sich einen gewerblichen Helfer, welcher ein solches Gerät besitzt. Wenn man einen Eigeneinsatz plant sollte man gründlich lernen, wie eine solche Infrarotkamera beim Eigenheim funktioniert und sinnvoll eingesetzt werden kann. Zahlreiche Geräte-Unterweisungen werden bei Fluke angeboten.

Noch schlauer ist es natürlich, Fehler zu erkennen, bevor sie zu einem größeren Problem werden. Dazu muss man erst einmal herausfinden, in welchen Bereichen man Energie verschwendet und dazu hilft die Infrarotkamera.

Was leisten moderne Thermografie-Geräte?

Mit einem leistungsfähigen Gerät kann man eine zuverlässige Diagnose stellen, wenn Leistungsprobleme auftreten. Wechselwirkungen zwischen Dichtheit des Gebäudes, der Isolation oder der Qualität der vorhandenen Raumluft können in einer Datensammlung zusammengefasst und ausgewertet werden.

Moderne Anlagen lassen sich per Wireless System miteinander vernetzen. Wer ein ganzes Paket von fünf verschiedenen Messgeräten besitzt, kann damit nicht nur die komplette Überwachung des Gebäudes bewerkstelligen, sondern diese kommunizieren drahtlos miteinander und senden die Daten anschließend auf den Computer.

Diagnosewerkzeuge für ein gesundes Klima:

  • Infrarot Thermometer
  • Infrarot- oder Wärmebildkamera
  • Innenraumluftqualitätsmesser
  • Luftströmungsmessgeräte

Viele weitere Geräte dienen der Fehlersuche und wenn im gesamten Gebäude massive Schäden vorhanden sind dann ist es tatsächlich besser wenn man einen Fachmann zu Hilfe ruft. Sollte tatsächlich dauerhaft Feuchtigkeit im Gebäude sein oder die Isolierung ein Leck haben dann gefährdet das nicht nur die Gesundheit der Bewohner sondern man zahlt auf Dauer auch viel zu viel Heizkosten. Für Gewerbetreibende und auch große Privathaushalte ist dies ein nicht zu unterschätzendes Risiko.