In den letzten Jahren spricht es sich immer mehr rum, dass der Traum vom Eigenheim kein Traum bleiben muss, auch wenn das Einkommen gering und Eigenkapital nicht vorhanden ist. Der Kauf von Wohneigentum wird unter Umständen von Bund und Ländern gefördert. So gelangen zum Beispiel auch kinderreiche oder einkommensschwache Familien in den Genuss, den Traum von den eigenen vier Wänden wahr werden zu lassen. Interessenten finden im Netz neben einer breiten Masse von wertvollen Informationen auch Antragsformulare und Merkblätter zu den verschiedenen Förderungsmöglichkeiten.
Eine gute Beratung lotst durch den Förderwald
Auch wenn das Internet eine Vielzahl an Ratschlägen und Beispielen zur Bauförderung bereithält, sollte der potenzielle Hausbesitzer sich von einem Fachmann vorab beraten lassen. Die wenigsten Menschen haben ein Finanz- oder BWL-Studium abgeschlossen und Baugeld-Spezialisten kennen sich in dem Metier aus. Solche Fachleute lassen sich ebenfalls im Internet recherchieren. Unter baugeld-spezialisten.de zum Beispiel findet sich kompetente Beratung vor Ort, die auf sicheren Pfaden durch den Dschungel der Fördermöglichkeiten führt. Förderungsformen können sein
- Zinsgünstige Förderdarlehen und -zuschüsse
- Eine Baufinanzierung, die ohne Eigenmittel oder Eigenkapital auskommt
- Baudarlehen oder Immobilienkredite
- Der Bausparvertrag, der seit Jahren in der Schublade schlummert
Eine gute Beratung vom Fachmann empfiehlt sich aber nicht nur für den Dschungel selbst, sondern auch für die kleinen und großen Fallstricke, die solche finanziellen Transaktionen immer mit sich bringen. So werden Förderdarlehen zu günstigen Zinsen vergeben und müssen zurückgezahlt werden, während Zuschüsse in der Regel rückzahlungsfrei sind. Einige Banken bieten in ihrer Werbung sogenannte Vollfinanzierungen an. Das bedeutet, dass heute kein Eigenkapital in Höhe von 20% der Finanzierungssumme mehr bereitgehalten werden muss, so wie es früher einmal war. Einen Rechtsanspruch auf Bauförderungen vom Bund oder Land gibt es nicht. Aber der Weg lohnt sich und ist eine Chance, die der Wohneigentümer von Morgen nutzen sollte.