Fenster mit Passivhausstandard – so spart man für die Zukunft

Fenster mit Passivhausstandard - so spart man für die ZukunftDas Passivhaus ist ein gut wärmegedämmtes Haus. Dass hierzu dann auch die passenden Fenster gehören versteht sich von selbst. Die Passivhäuser sind in aller Regel sogar so konzipiert, dass sie keine übliche Heizung benötigen. Verschiedene Bausteine sind nötig, damit dieses Konzept aufgeht.

Wichtigstes und oberstes Ziel de Passivhauses ist der niedrige Energieverbrauch. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern es ist im weiteren Bewohnen schonend für die Haushaltskasse. Die Mehrkosten für die Aufwendungen des Passivhauses sind in aller Regel deshalb auch schnell wieder eingeholt.

Premium – Fenster für den Passivhausstandard

Die Fenster sollten nicht nur die Funktionen für den hohen Standard erfüllen, sondern auch schön aussehen. Zudem wird beim Passivhaus auf die Lage der Fenster geachtet. Nach Norden hin möglichst keine und große Fensterflächen, welche die Sonnenwärme einfangen, in Richtung Süden.

Die Bewohner des Passivhauses schätzen auch die angenehme Raumwahrnehmung. Diese kann man nicht nur im Neubau erzielen, sondern auch durch einen fachgerechten Umbau durch neue energieeffiziente Fenster und weitere Sanierungsmaßnahmen erzielen.

Förderprogramme bei Sanierungen hin zum Passivhaus und für den Neubau

Bei den Förderungen ist genau zu unterscheiden, ob man diese für ein neues oder zu sanierendes Objekt benötigt. In jedem Fall ist es sinnvoll, diese vor dem Beginn der Baumaßnahme zu beantragen bei der KfW. Dies geschieht immer über die Haus- oder finanzierende Bank.

Verschiedene Möglichkeiten eröffnen sich, jedoch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Die Auskünfte hierzu erhalten Interessierte direkt bei der KfW. Auch die Hersteller erteilen online oder per Servicehotline Informationen. Die verschiedenen vergünstigten Kredite oder auch Investitionszuschüsse sind immer bezogen auf bestimmte Zuschussprogramme.

Kann man Passivhausfenster im Internet bestellen?

Warum sollte das nicht möglich sein? Wenn der Anbieter eine gute Benutzerführung auf seiner Website hat, ist dies sogar ganz leicht zu bewerkstelligen. Achten sollte man hierbei auf RAL – Gütezeichen und einen geprüften Shop. Wichtig ist beim Passivhaus natürlich ganz besonders die passende Wärmeschutzverglasung, welche zumeist von den Anbietern auch als „Passivhaus geeignet“ gekennzeichnet wird.