Wieviel Hightech ist nötig im Badezimmer?

Wieviel Hightech ist nötig im Badezimmer?Die Rolle des Badezimmers hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Was anderen Generationen noch als ein ungemütlicher, kalter Raum im Gedächtnis geblieben ist, wird heutzutage zu einer Wohlfühloase umfunktioniert, in der man gerne mehr Zeit verbringt. Der zunehmende Komfort geht einher mit der Technologie, die nun auch im Bad zum Einsatz kommt. Mit digitalen Reglern und Unterhaltungsgeräten hat sich das 21. Jahrhundert im Badezimmer eingefunden, doch welche Möglichkeiten hat man als Verbraucher, Hightech in seinem Bad zu integrieren?

Die wichtigsten Aufgaben eines digitalen Badezimmers: Unterhaltung und Gesundheit

Grundsätzlich gibt es zwei Bereiche, in denen sich die Sanitäranlagen in den letzten Jahren weiterentwickelt haben. Zum einen sollte der Komfort und Unterhaltungswert des Badezimmers verbessert werden, weshalb man zum Beispiel zunehmend digitale Anzeigen oder sogar Bildschirme in diesen Räumen sieht. Bei Badarmaturen im EMERO-Shop sind zum Beispiel Badewannenbatterien zu finden, die man mit einem digitalen Regler steuern kann. Die Anpassung der Wassertemperatur wird dadurch noch genauer und noch bequemer. In der Zukunft möchten Hersteller zum Beispiel Bildschirme in Spiegeln integrieren und dadurch das allmorgendliche Zähneputzen mit einem sofortigen Überblick über den Tag verbinden.

Der andere wichtige Bereich, in dem die Technologie im Badezimmer den Alltag erleichtern wird, hat eine etwas ältere Zielgruppe als der vorherige. Als Teil eines intelligenten Hauses sollen zum Beispiel kleine Erinnerungen bei der täglichen Körperpflege behilflich sein. Auch bei lebensnotwendigen Dingen wie der Einnahme der richtigen Tabletten könnte Technologie dem Gedächtnis vieler Menschen auf die Sprünge helfen. Mit der Erstellung eines Benutzerprofils können die Computer im Badezimmer erkennen, wer sich im Bad befindet und die Armaturen, Toiletten und Duschen dementsprechend einstellen. Durch die Integration von Sprachsteuerung können die Systeme noch leichter bedient werden und sind auch für ältere Menschen brauchbar. Ob all diese Hightech-Elemente tatsächlich Arbeit abnehmen können oder nur eine technische Spielerei bleiben, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.