Immobilien als Kapitalanlage

Immobilien als KapitalanlageImmobilien als Geldanlage sind empfehlenswert, denn die Immobilienpreise steigen in aller Regel stetig an. Das ist ein Grund weshalb Immobilien in vielen Fonds zu einem Teil enthalten sind. Die eigene Immobilie kann wie eine Kapitalanlage genutzt werden, indem der Eigentümer seine Immobilie vermietet und mit den Mieteinnahmen die Belastungen durch Hypotheken u. a. Darlehen tilgen kann. Wer sich jedoch ganz gezielt für eine Investition in Immobilien entscheidet, sollte sich vorher informieren, welche Art die bessere ist, d. h., investiert er in gewerbliche Immobilien oder vermietet er seine Eigentumswohnung oder sein Eigenheim.

Beide Investitionsarten haben etwas gemeinsam: es wird ein Mieter für das Objekt benötigt. Der Idealmieter ist der, der sich vertraglich langfristig an das Objekt bindet und zuverlässig die Miete überweist. Die Höhe der Miete sollte die Zinsen und die Tilgung des Darlehens garantieren, sodass die Immobilie durch die Mieteinnahmen bezahlt wird und später die Einnahmen durch die Miete dem Einkommen zugerechnet werden können und somit zur Verfügung stehen. Ist die Immobilie bezahlt und es handelt sich um eine Privatimmobilie so kann der Eigentümer entscheiden, ob er selbst die Immobilie nutzt oder weiter vermietet.

Bevor der Kaufvertrag für die Immobilie abgeschlossen wird, sollte sich der Investor ausführlich über den Zustand und den Wert informieren. Zum einen deshalb, weil eine Immobilie, die sanierungsbedürftig ist, viel Geld verschlingt. Der zweite Punkt ist der Wert. Eine ausführliche Information ist wichtig für den Fall, wenn der Eigentümer die Immobilie verkaufen will und beim Verkauf feststellen muss, dass sein Eigentum eigentlich viel weniger Wert ist. Hat der Investor alles Notwendige bedacht, so kann seine Immobilie eine ausgezeichnete Geldanlage werden.